People get very excited about lucid dreaming, but there is a simpler kind of lucidity I think it would be nice to cultivate (or manifest) in dreams.
In our waking lives, there are certain questions that deeply interest us. Some of them may have to do with looking at our experience in certain ways. For instance, right now I am involved with a TSK Online program, and in that program we are constantly being invited to explore our experience in various unexpected ways. Or in another dimension of my life, I have been looking at how emotions throw us off balance.
Now, when I dream, I almost never, that I can recall, ask myself similar questions during the dream. Is this because I am less myself? Because I have another set of concerns? Would there be a way to make this an active practice?
Here is an example that may be just a bit too cute. Buddhist teachings often suggest the value of looking at your life as though it were a dream. What if you looked at your dream as a dream, not because you knew it was a dream (that’s lucid dreaming), but because you simply carried your daytime practice over into your dreams? Of course, to do that, you would have to be doing the practice pretty actively during the day.
Jack
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Zu Träumen:
Meine Träume sind eigenwillig. Selten träume ich von Inhalten, die sich auf den vorhergehenden Tag beziehen (oder ich erinnere sie nicht).
Eine Ausnahme: Ich war nachmittags intensiv mit TSK beschäftigt. Nachts träume ich von meiner Beschäftigung mit TSK. Ich kann mich nur vage an meine Tätigkeit erinnern: ich war im Halbdunkel mit schwer handhabbaren Teilen beschäftigt, es war mühsam. (Aber ich erinnere: ich beschäftigte mich mit TSK).
Zwei Bilder erinnere ich: Gras, das aus Fugen zwischen Backsteinen (bricks) wächst, und eine hohle Ente aus Blech.Was erscheint mir bei diesem Traum wesentlich, charakteristisch? : Die mühsame Beschäftigung mit mir fremdem Material, harte Oberflächen und mühsames Wachsen von Lebendigem (Gras), bekannte Oberfläche und innen dennoch “leer” (Ente). Und nochmals reduziert: Eine mühsame Beschäftigung, harte Oberflächen (Abwehr?) und dennoch Wachstum (Gras), die Dinge sind nicht das, wie sie mir erscheinen (Ente).
Mir scheinen diese Bilder in Beziehung zum Tag zu stehen, (auch wenn im Traum nicht das TSK-Buch vor mir liegt.)
Ich merke: ich bin sehr von Inhalten und Bildern angezogen.
Wie komme ich mehr zur Betrachtung des “wie”?
Mich interessiert die nächtliche Tätigkeit des Geistes nach wie vor. Ich weiß, daß sich bedeutsame “Einfälle” (Knowledge) im Traum ereignen können und daß ich oft am Morgen anders denke als am Abend. (Aber ich möchte mich jetzt mehr direkt mit TSK beschäftigen und mit meinem “bewußten” mind als mit dem so schwer zugänglichen nächtlichem Geschehen.