Ich ging ganz unbekümmert an die Übung- beim Lesen erschien sie mir leicht verständlich.
Erst beim Aufschreiben hinterher bekam ich immer mehr Zweifel, ob ich an der Ãœbg. überhaupt etwas verstanden habe. Ich suchte an vielen Stellen im Buch(When it R.) – was ist Tsk, was nicht usw. Immer wirrer im Kopf beschloß ich bei meiner Erfahrung zu bleiben, egal ob Aufgabe verstanden oder nicht.
A zu A1 war bei mir eine körperliche Erfahrung. Ich spürte, auf dem Balkon sitzend) den Wind in meinem Nacken. Wenig später nahm ich das wieder wahr – aha, das wäre ein Interval. Dieses A – A1 war etwas (vorläufig) Konstantes und es war ja etwas zu fokussieren.
Was ich als X “fand” waren viele X, Mini X, Gedankenblitze, die den Charakter von Sprüngen hatten und chaotisch aufblitzen. Wie: zack und weg! Meine Zeichnung sähe anders aus: A – A1 – A2 -A3 , wie eine headline, ein Ostinato. Und völlig ” ungeordnet, sehr wohl wahrnehmbar, aber nur kurz diese chaotischen, kleinen “Blitze” (besser beschrieben als Gedankenblitze, Regungen).
Hinterher dachte ich, und ich bin jetzt etwas verlegen wenn ich das schreibe, bei mir kommt etwas anderes heraus als “soll”.Nachdem ich also viel nachgelesen habe (u.a. in Preface und Orientation), war ich immer noch nicht sicher ob ich die Ãœbg. richtig verstanden habe – war aber zufriedener, als ich endlich von diesem”richtig oder falsch” ab-lassen konnte.
Arthur