Field Gravity

Hi, back from a retreat, immediately I expected difficulties to discriminate “field” from “space” when I read the “Unit Ten”. And I´m staying with this difficulties.                       Â

My experience with Ex. 40: Mein Objekt war ein Apfel auf einem Glastisch liegend. Der Rand meines Objektes war die Haut des Apfels. Von nun an wechselten unentwegt meine Benennungen die Position. Raum und Objekt wechselten ständig: einmal ist mein Objekt (Apfel) Inhalt im Raum (im konventionellen, physik. Raum), umgeben von Luft, getragen von der Tischplatte. Wäre sie nicht, ließe die Schwerkraft meinen Apfel verschwinden. Von welchem Blickwinkel ich auch schaue, das ganze Gebilde scheint davon abzuhängen wie ich was benenne und von wo ich, also der Beobachter, meinen Blick/ meine Intention hingehen lasse. Das ganze kommt mir grenzenlos und unentwegt austauschbar vor.

Smaller and smaller scale and in subatomic realm Space and Object disappear, there are no edges. My brain prompts to me: it has to do with oscillation. But this I can´t experience; it is a concept.

B. What is called ” marriage” is perhaps my experience with “disappear”.

Es ist mir, da wo ich im Augenblick als Beobachter stehe, nicht möglich, Raum oder Objekt klarer in Eigenschaften/Kräften(properties) zu benennen. Als gäbe es keine Grenzen, Abgrenzungen mehr. Ich komme wieder zu dem Punkt: sobald ich object, edge, space zu identifizieren suche, verändern sie sich. Statischere, wollte eigentlich sagen, zuverlässigere Aussagen, könnte ich nur machen wenn ich ein Mikroskop wäre – aber was ist schon zuverlässig. Dann wäre eben das Mikroskop der Beobachter und das Bild tot, d. h. fixiert.

Auf das Problem “Space” und “Field” stoße ich wohl erst mit den nä. zwei Ex.

Arthur

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